Ich habe schon viele Jobs in meinem Leben gemacht und auch einige Berufe erlernt.
Von 1980 bis 1983 erlernte ich den Beruf des Konditors und arbeitete einige Zeit in diesem Beruf. So richtig glücklich war ich aber nie in diesem Beruf und fing deshalb 1985 beim Volkswagen Werk Baunatal im Lager (Zweischichtsystem), später in der Schleiferei (Tellerräder und Trieblinge im Dreischichtsystem) an zu arbeiten. Das bedeutete für mich, dass ich mein größtes Hobby, dem Kampfsport aufgeben musste, weil damals die Dojos nur vom Nachmittags bis ca. 22 Uhr geöffnet hatten und ich bei manchen Schichten nicht trainieren konnte. Dies bedeutet, dass die Sehnen und Bänder doppelt so lange benötigen, um den Stand wiederzuerlangen, wie vor der Trainingspause, also 1 Woche Pause, sind mind. 2 Wochen Training um den Stand vor der Pause wiederzuerlangen. Dies birgt extreme Verletzungegefahren mit sich. Zeitgleich begann ich mit der Musik als Hobby, mit zwei Freunden zusammen führten wir bis 1989 in Kassel Großveranstaltungen durch, mit bis zu 25.000 Besuchern pro Tag, und ich betätigte mich als Manager der damals bekanntesten Metalband Nordhessens.
Für gute Aufnahmen unserer Veranstaltungen kaufte ich mir eine gute Spiegelreflex-
Eine Umschulung zum Steuerfachangestellten wurde vom Arbeitsamt 3 Monate vor der Prüfung aus gesundheitlichen Gründen (längerer Krankenhausaufenthalt) abgebrochen. Als mein Gesundheitszustand, Anfang 1990, es wieder zuliess, bot sich mir die Chance für Fritz Rau, den damals größten Europäischen Konzertveranstalter, als Stagehand zu arbeiten, da mein Freund Jojo dort nicht arbeiten wollte.
Fritz Rau, führte gerade die Deutschlandtournee „Urban Jungle“ der Rolling Stones durch. Eine der Backgroundsängerinnen erkrankte und es wurde händeringend Ersatz gesucht.
Mein Stagehand-
Anfang 1991 verschlug es mich als Chefanimateur nach Norwegen. Dort lebte ich in der Region Nord-
Als Chefanimateur in Norwegen führte ich in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin für unsere Gäste diverse Aktivitäten durch, z.B. Ausflüge nach Lillehammer ins größte Europäische Freilichtmuseum Maihaugen, das Olympische Zentrum, die Storgata oder nach Hammar zum Mjøsa See, Hochgebirgswanderungen in der Umgebung des Spåtind Høyfjellshotell Fjellstue Synnfjell. Für eine angereiste Reportergruppe hatte ich eine 7-
Weitere Stationen als Animateur/Chefanimateur/Musiker/DJ waren die Türkei, Japan, … ganz zum Schluss Fuerteventura wo ich überwiegend je eine Saison im Musikbereich der Clubs arbeitete.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich im September 1994 als Quereinsteiger eine Umschulung zum Bürokaufmann, die ich bereits nach 15 Monaten, im Januar 1996 als einer der 10 Innungs-
Kurz darauf trat ich meine Stelle als Lohn-
Durch meine Tätigkeit im Personalwesen und meine darin erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen, schrieb ich später das eBook “Bewerbungshandbuch -
Darüber hinaus schrieb ich das eBook “SPARBUCH” in dem ich sozial schwachen Menschen aufzeige, wie man im täglichen Leben bares Geld spart, ohne an Lebensqualität zu verlieren.
Eine große Rubrik (Freizeitparks) daraus, hatte ich als eigenständige Website ins Netz gestellt.
Denn Kinder wollen nicht immer nur auf dem Spielplatz um die Ecke spielen, ab und zu möchten Kinder auch mal was Besonderes erleben. Da die ganz großen Freizeitparks für eine (z.B. fünfköpfige) Familie fast unerschwinglich sind, zeige ich ihnen Alternativen auf, die wesentlich kostengünstiger sind.
Ich arbeitete ab 2010 in der Jugendhilfe Göttingen in der Justiz Vollzugsanstalt Rosdorf, wo ich Jugendlichen Arrestler*innen half vernünftige und möglichst lückenlose Lebensläufe und Bewerbungen zu erstellen und war für die Jugendhilfe Göttingen für die komplette EDV zuständig.
Das Fernsehen fragte im Oktober 2010 an, man wolle über mich eine Dokumentation machen. Hier wurde ich im November 2010 und Januar 2011 zwei Wochen lang täglich begleitet.
Diese Dokumentation wurde 2011 im WDR in der Reihe „Menschen hautnah“ erstmalig ausgestrahlt, später in allen weiteren Dritten Fernsehprogrammen.
Für die Stadt Göttingen und dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft war ich danach als freiberuflicher Bewerbungscoach, für diverse Projekte tätig.
2011 bewarb ich mich bei der Schweizer Band Gotthard für die vakante Stelle als Frontman, die ich zwar nicht erhielt, aber es entstand daraus eine überaus fruchtbare Zusammenarbeit und ein Bandprojekt mit Marc Lynn (b) und Freddy Scherer (g). Zu dem Line-
2013 steuerte ich beim Gotthard Album „Bang“ einige Backingvocals bei, für das Gotthard 2014 mit Doppel-
Bis 2014 stand ich mit international namhaften Musikern aus dem Rock Genre auf der Bühne und im Studio, bis ich, trotz striktem Sprechverbot von meinen Hausarzt, mit einer Kehlkopfentzündung, noch ein wichtiges Konzert in Knebworth (England) gab, welches 90 Minuten ging. Danach hatte ich meine Stimme endgültig ruiniert.
Meine Karriere als professioneller Sänger war damit auch zu Ende.
Meine Leidenschaft für die Musik blieb und war der Auslöser, im Musikbusiness erneut eine eigene Firma aufzubauen und so der Musik treu zu bleiben. Hier war ich als Booker/Manager für andere Musiker/Bands tätig, als Fotograf und Videograf erstellte ich Fotos und Videomittschnitte von den Konzerten meiner Künstler.
Auch Webdesign und Druckvorstufe gehörten dazu, eben ein Rundumsorglosprogramm für meine Künstler, da alles aus einem Haus kommt.
Aufgrund der Corona Pandemie und den damit verbundenen Konzertverboten, blieben zwei Jahre lang die Einnahmen komplett aus, obwohl die Fixkosten weiter zu zahlen waren, wie z.B. die Miete, Versicherungen, etc. Dies ließ sich irgendwann nicht mehr kompensieren. Zudem machte mir ein Amt das Leben extrem schwer und erlegte mir Auflagen, die ich binnen 6 Tage erfüllen sollte. Da diese Auflagen mit mehreren Tausend Euro Kosten verbunden war, die ich in dieser schwierigen Pandemie-
Wie Du siehst mein Leben ist nicht langweilig, auch wenn ich Single bin.
Jedoch würde die passende Frau an meiner Seite, mein Leben extrem bereichern.